Am 07.11.2024 fand die alljährliche Sportlerehrung der Stadt Frechen statt. Auch in diesem Jahr wurden wieder zahlreiche Athleten des LAV Habbelrath-Grefrath ausgezeichnet.
Am 27.10.2024 startete das LAV-Trio Nina Brüggen, Ole Krott und Vincent Bobeth zum Auftakt der Herbstlaufsaison gemeinsam beim 20. Jungbornparklauf in Moers über die Distanz von 5 Kilometer. Dabei schaffte unsere Mittelstreckenspezialistin Nina Brüggen begleitet von Ole Krott mit 19:35 Minuten eine neue persönliche Saisonbestleistung. Mit dieser Zeit sicherte sie sich den Gesamtsieg bei den Frauen und zudem auch den zweiten Platz im Gesamtfeld aller Starter. Ebenfalls mit 19:35 Minuten belegte Ole Krott bei den Männern den zweiten Platz, während Vincent Bobeth mit 20:42 Minuten als Vierter ins Ziel kam.
Beim LV Nordrhein Regio Vergleichskampf am 29.09.2024 in Essen standen 2 Athleten/innen vom LAV Habbelrath-Grefrath für die Mannschaft Süd-Ost ganz oben auf dem Siegertreppchen.
Sören Gerhardt und Daniel Böhlmann wurden für die Mannschaft Süd-Ost in der Altersklasse MU 14 nominiert. Im 60 m Hürdenlauf belegte Sören mit 10,85 sec den 10. Platz. Im Kugelstoßen konnte er mit 9,04 m den 7. Platz erringen. Den Hochsprung Wettbewerb gewann sein Vereinskamerad Daniel mit 1,48 m und stellt damit seine pers. Bestleistung ein. Im Diskuswurf gingen dann beide für das Team Süd-Ost in den Wettkampf. Hier erreichte Daniel mit 21,20 m einen guten 6.Platz und Sören wurde mit pers. Bestweite von 19,71 m 9. Daniel lief dann noch mit der 4x75 m Staffel als 3 Läufer zum 4 Platz. Insgesamt holte sich das Team Süd-Ost in der Altersklasse MU 14 den Gesamtsieg, bei dem die beiden Jungs vom LAV Habbelrath-Grefrath jeweils in drei Disziplinen eine Menge Punkte beisteuerten.
In der Altersklasse WU 16 war die Mittelstreckenläuferin Nina Brüggen für das Team Süd-Ost für das 2000 m Rennen nominiert. Nina lief von Anfang an ein beherztes Rennen und holte sich mit pers. Bestzeit von 6:52,43 min nicht nur den Sieg und die volle Punktzahl für das Team Süd-Ost sondern verbesserte den alten Vereinsrekord in der Altersklasse W 15 aus dem Jahr 2012 um 93 Hundertstel sec.
Über die gleiche Strecke in der Altersklasse MU 16 ging Bastian Gerhardt an den Start. Für ihn war es der erste Lauf über die 2000 m. Mit 6:51,13 min erreichte er mit einer guten Zeit den 6. Platz.
Am 22.09.2024 startete die Mittelstreckenathletin des LAV auch in diesem Jahr beim Kwaaker Run Straßenlauf im niederländischen Venlo wieder erfolgreich in die Herbstsaison und konnte ihren Sieg über die 2,5 Kilometer lange Strecke vom vergangenen Jahr dort überzeugend wiederholen. Dabei ließ sie mit ihrer Zeit von 8:57 Minuten nicht nur die nachfolgende Läuferin ihrer Altersklasse mit 42 Sekunden Abstand hinter sich, sondern sicherte sich unangefochten auch den Gesamtsieg aller Frauen ihres Laufs mit einem Vorsprung von 24 Sekunden auf die Zweitplatzierte.
Am 25. August 2024 reiste LAV-Mittelstreckenläuferin Nina Brüggen in die niederländische Hauptstadt, um dort nach erfolgreicher Qualifikation an den nationalen C-Spielen, den offiziellen niederländischen U16-Meisterschaften teilzunehmen. Bei windig-böigem Wetter trat sie über 1500 Meter in einem hochklassig besetzten Starterfeld gegen 28 weitere Athletinnen an. Nach einem sehr umkämpften Start konnte Nina ihre eigene persönliche Bestzeit nicht ganz erreichen, dennoch belegte sie mit einer Zeit von 4:58,14 Minuten in einem in den Niederlanden generell leistungsstarken Teilnehmerfeld am Ende einen beachtlichen 11. Platz. Mit einer ganzen Reihe neuer und wertvoller Erfahrungen im Gepäck machte Nina sich schließlich wieder auf den Heimweg, um sich in den kommenden Wochen den letzten Herausforderungen auf der Bahn zu stellen und anschließend auf die bevorstehende Herbstsaison zu konzentrieren.
Am vergangenen Freitag, 16.08.2024, startete die Mittelstreckenläuferin des LAV bei der 2. Düsseldorfer Laufnacht über die 1500 Meter und sicherte sich als jüngste Teilnehmerin und einziges Mädchen im schnellsten Zeitlauf mit 4:55,49 Minuten ihre nächste persönliche Bestzeit. Damit steigerte sie nicht nur ihren gerade erst vor 4 Wochen in Eindhoven aufgestellten Rekord um weitere 2 Sekunden, sondern verbesserte auch ihre beiden eigenen LAV-Vereinsrekorde in der W15 und W16. Über die 1500 Meter ist Nina im Jahrgang 2009 in diesem Jahr aktuell damit die zweitschnellste Läuferin in Deutschland.
Bei den deutschen Meisterschaften, die am vergangenen Wochenende in Koblenz stattfanden, ging die junge Athletin des LAV Habbelrath-Grefrath über die Strecke von 300 Hürden (U16) an den Start.
Bereits im Mai konnte sie sich mit der guten Leistung von 46,80 Sekunden für die Meisterschaften qualifizieren, wobei die Qualifikationsleistung bei 48,00 Sekunden lag. Mit dieser Leistung lag sie im Vorfeld der Meisterschaften auf Platz 15 von 30 gemeldeten Teilnehmerinnen. Das gemeinsame Ziel von Alexandra und ihrem Trainer war die Qualifikation für den Endlauf.
Nach einer gezielten Vorbereitung und auf dem Punkt topfit ging es dann am Samstag an den Start. Mit einem furiosen Rennen, konnte Alexandra den Vorlauf für sich entscheiden und erzielte dabei die
Klassezeit von 44,80 Sekunden. Sie konnte damit im wichtigsten Rennen des Jahres ihre persönliche Bestzeit um 1,9 Sekunden verbessern.
Damit erreicht sie die zweitbeste Vorlaufzeit und konnte sich sogar für den A-Endlauf am Sonntag qualifizieren.
In einem sehr engen Feld lief Alexandra dann erneut ein tolles Rennen. Dabei gelang es ihr nicht nur die tolle Zeit aus dem Vorlauf zu bestätigen, sie konnte mit der Zeit von 44,59 diese sogar
nochmals steigern, und belegte letztendlich einen hervorragenden 5. Platz. Mit diesem Ergebnis traten die Athletin, ein sehr zufriedener Trainer und der mitgereiste Fanclub die Heimreise an.
Bei heißen 33 Grad startete LAV-Mittelstreckenspezialistin Nina Brüggen am 20.07.2024 über 1500 Meter beim Memorial Cor Aalberts Track Meeting im niederländischen Eindhoven. Nach einem gut eingeteilten Rennverlauf konnte sie trotz der Hitze mit 4:57,47 Minuten ihre alte Bestzeit um rund 3 Sekunden unterbieten und damit zum ersten Mal unter der 5-Minuten-Marke bleiben. Damit stellte sie gleichzeitig gleich zwei neue LAV-Vereinsrekorde in der W15 und in der W16 auf! Herzlichen Glückwunsch zu diesem Ergebnis und diesem Erfolg!
Am 05.07.2024 startete LAV-Mittelstreckenathletin Nina Brüggen beim Limbra BaanCircuit Wedstrijd im niederländischen Roermond über die Distanz von 1000 Meter. Mit ihrer Zielzeit von 3:07,69 Minuten konnte sie dabei ihre persönliche Bestzeit um gleich 7 Sekunden unterbieten und den Gesamtsieg in der WU16 erringen. Mit dieser Leistung gelang es ihr gleichzeitig auch, ihren eigenen bisherigen Vereinsrekord erneut zu verbessern. Ein erfolgreicher Abend und ein gelungener Start in die Sommerferien!
Bei den Landesmeisterschaften im Mehrkampf gingen insgesamt 7 Teilnehmer des LAV Habbelrath-Grefrath im 7-Kampf und 9-Kampf der Jugend an den Start.
In der Klasse WU18 stellte Anna Yavari mit 3186 Punkten einen neuen Vereinsrekord auf. (Dabei schaffte sie 4 neue persönliche Bestleistungen (Weit-4,40, 100 H-17,04, Kugel-8,72 und 200m 27,97).
Zusammen mit ihren Mitstreitern Antonia Gerhard (4 neue PB 800m, 200m, Kugel und Speer) und Sara Geilenkirchen (4 neue PB 800m, 100H, Kugel und 200m) belegt die Mannschaft des LAV hier den 3 Platz
und stellte dabei ebenfalls einen neuen VR auf.
In der Klasse WU16 bildeten die Athletinnen Alexandra Hergert, Lea Brauneck und Lena Höfer eine Mannschaft. Diese erreicht insgesamt den 4. Rang mit neuem Vereinsrekord. Im Einzelnen zeigte hier
Alexandra Hergert eine herausragende Leistung. Mit insgesamt 5 neuen persönlichen Bestleistungen (100m-12,97, Weit-4,90, 800m-8:31,1 , Hoch-1,52 und im Kugelstoßen-7,26) erreicht sie ebenfalls Platz
4 mit 3477 Punkten und verfehlte die Qualifikation zur deutschen Meisterschaft lediglich um knapp 80 Punkte (neuer VR). Auch Lea Brauneck zeigte eine starke Leistung und erreicht ausgezeichnete 3277
Punkte (neuer VR). Komplettiert wurden die beiden in der Mannschaft mit Lena Höfer die ebenfalls mit 2920 Punkten eine neue persönliche Bestleistung aufstellte.
In der Altersklasse MU16 startete Bastian Gerhard im 9-Kampf. Auch er konnte 5 neue persönliche Bestleistungen aufstellen (80m Hürden, 100m, Diskus, Stabhochsprung und Speer) und erreichte im Endergebnis 3719 Punkte und verbesserte damit ebenfalls den alten Vereinsrekord. Dabei bedeutete die Leistung im Stabhochsprung auch einen neuen Vereinsrekord.
Han Wilhelm Porschen aus Habbelrath konnte es mal wieder nicht lassen. Trotz
leichter
Prellungen in Folge eines Fahrradsturzes trat er im Kugelstoßen bei
den
Seniorenmeisterschaften des LVN an und wurde hier Fünfter und
damit
nicht Letzter. Da im Weitsprung nur ein Athlet gemeldet war,
wittert
Hans Wilhelm "Morgenluft" und meldet sich nach. Und siehe da - ohne
jede
Vorbereitung wurde er hier Erster. Das Siegerfoto zeigt, dass es
ihm
hier quasi "die Schuhe ausgezogen hat".
Aber die Hauptsache ist: auch der LAV war gut vertreten."
Die diesjährigen Nordrheinmeisterschaften im Blockwettkampf fanden in Aachen bei widrigsten Wetterbedingungen statt.
Lea Brauneck (W14) gelang es trotz des Wetters ihre persönliche Bestleistung im Block hier noch einmal zu steigern, und siegte mit der hervorragenden Punktzahl von 2547 Punkten. Dabei stellte sie im 80 Meter Hürdenlauf mit 12,49 sek eine neue persönliche Bestleistung auf. Mit beiden Leistungen liegt sie damit aktuell unter den Top 20 in Deutschland.
In der Altersklasse W15 konnte Alexandra Hergert mit guten Leistungen ebenfalls im Block Sprint/Sprung glänzen, und stellte hier mit 2517 Punkten eine neue persönliche Bestleistung auf. Damit konnte
sie sich den dritten Platz in dieser Altersklasse sichern.
Ebenfalls den dritten Platz erreichte Sören Gerhard in der Alterklasse M13 mit insgesamt 2090 Punkten.
Beim nationalen Meeting in Siegburg konnten die Atehlen und Athletinnen vom LAV trotz Sturm und Regen gute Platzierungen erzielen:
Am 25.05. belegte Sören Gerhard in der Altersklasse M13 im Hochsprung den 1. Platz und über 60 Meter Hürden den 2.
Seine Schwester Charlotta erkämpfte sich über die 800 Meter in 3:08,68 min von 17 Läuferinnen einen guten 4. Platz. Zudem startete sie noch über 50 Meter, im Weitsprung und beim Schlagball wo sie die Plätze 11, 16 und 13 belegte.
Bei den diesjährigen Regio Meisterschaften waren die jungen Athleten des LAV Habbelrath-Grefrath mit einer 25 Mann starken Truppe am Start.
Dabei konnten insgesamt 4 Meistertitel erreicht werden.
Nina Brüggen holte dabei den Meistertitel über 1500m. Die Athletin der AK W15 lief dabei mit 5:00,76 min einen neuen Vereinsrekord und verbesserte damit eine 41 Jahre alte Leistung. Bemerkenswert ist das auch in den älteren Klassen keine Athletin schneller war als Nina.
Lea Brauneck erreichte in der AK W14 über die 80m Hürden Strecke Platz 1 in der tollen Zeit von 12,71 sek, und bei den Schülern M13 konnte Sören Gerhard im Hochsprung mit 1,55m den Sieg nach Hause holen. Wenig später machte seine Schwester Antonia ihm den Erfolg nach, und gewann den Dreisprung mit 8,69 m.
Alexandra Hergert, lief über die Hürdenstrecke eine neue PB von 13,31 sek, und verfehlte Platz 1 nur um 1/100 sek.
Im Hochsprung ließ sie anschließend mit 1,46m ebenfalls den 2. Platz folgen.
Weitere 2. Plätze konnten Philipp Asshoff AK MU18 über 400m in 56,29 sek, Sara Geilenkirchen im Speerwurf der AK WU18, Lea Brauneck im Hochsprung mit 1,46m, Sebastian Gerhard MU16 jeweils im
Hochsprung 1,45 und Weitsprung 4,16m, sowie Daniel Böhlmann jeweils im Hochsprung der AK M13 mit 1,48 und im Kugelstoßen mit 7,97m und Florian Asshoff M11 über 800m in 2:56,80
erreichen.
Als jeweils Dritte auf dem Siegertreppchen standen die Teilnehmer der 4x100m Staffel Benn Lingmann und Vincent Bobeth, Sebastian Gerhard im Kugelstoßen und Simon Gerhard im Hochsprung.
Mit vielen weiteren tollen Leistungen und persönlichen Bestleistungen sorgten die Athleten dafür, dass das Trainerteam des LAV an diesen Tagen sehr zufrieden war.
Bei gutem Laufwetter starteten insgesamt 35 Sportler/innen vom LAV.
Im Schülerlauf über ca. 1800 m gingen 22 Kinder vom LAV an den Start.
Ganz oben auf dem Siegertreppchen standen:
Moritz Del Bove in der A.-Klasse MU8 in 8:18 min
Leo Schneider in der A.-Klasse MU10 in 7:58 min
und Emma Althoff in der A.-Klasse WU14 in 8:02 min
Dazu gab es noch 2x einen guten 4. Platz mit Hanna Deutsch in der A.-Klasse WU8 und Charlotta Gerhardt in der A.-Klasse WU12
Über die 5 km Strecke starteten 13 Athleten/innen vom LAV.
Den 1. Platz in Ihren Altersklassen erkämpften sich Bastian Gerhardt MU16 in 21:49 min, Li-Luna Burdak WU18 in 23:50 min und in der Altersklasse M80 Peter Steffens in 36:57 min
In der Altersklasse MU14 kam Sören Gerhardt auf einen sehr guten 3. Platz und Jonas Kroener wurde 4. In der Männerwertung erliefen sich Ole Krott, Tom Remming und Vincent Bobeth die Plätze 2, 3 + 4!! In der Altersklassen Wertung M 45 erkämpfte sich Björn Althoff einen hervorragenden 3. Platz und Manfred Winters wurde in der M55 guter 6. Insgesamt belegten die Läufer/innen vom LAV 6x den 1. Platz, 2x den 2. Platz, 4x den 3. Platz sowie 4x Platz 4.
Ergebnis U10
Ergebnis U12
Beim traditionellen Sportfest am 01.05. des ASV Köln zeigten sich die jungen Athleten des LAV in bester Form.
Im 4x100m Lauf der WU16 liefen die Teilnehmerinnen Lea Brauneck, Alexandra Hergert, Lena Höfer und Valeria Hergert eine Zeit von 51,99 sek. Damit verbesserten Sie einen 46 Jahre alten Vereinsrekord. Gleichzeitig liegt die Staffel damit aktuell unter den 20 besten Staffel in Deutschland.
Ein Ausrufezeichen setzte auch Lea Brauneck im Einzelrennen über 100m. Hier siegte die Athletin in der Altersklasse W14 mit einer Zeit von 12,89 sek. Damit blieb sie erstmals unter der magischen 13 Sekunden-Grenze und setzte sich damit unter die TOP 5 in der aktuellen deutschen Bestenliste. Im Weitsprung erreichte sie anschließend den 3. Platz mit 4,82m.
Für ein weiteres Highlight sorgt dann Alexandra Hergert in der Altersklasse W15. Im 300m Hürdenlauf erzielte sie eine Zeit von 46,80 sek. Dies bedeutete den Sieg und ebenfalls eine Platzierung unter den besten 5 in Deutschland, sowie die Qualifikation für die deutschen Meisterschaften. Gleichzeit unterbot sie den alten Vereinsrekord um knapp 2 Sekunden.
Weitere tolle Ergebnisse rundeten den Wettkampf ab. So lief Philipp Asshoff in seinem ersten Wettkampf der MU18 über 100m gute 12,73 sek, und zeigte im 800m Lauf mit 2:19,61 min ebenfalls eine gute Leistung. Auch Anna Yavari 100m (13,56 sek) und Sara Geilenkirchen (14,40 sek) liefen in der AK WU18 neue persönliche Bestzeiten.
Am vergangenen Sonntag nahmen die jungen Athleten des LAV Habbelrath-Grefrath erfolgreich an den Blockmeisterschaften der Regio Südost teil.
In der Klasse W14 siegte Lea Brauneck im Block Sprint/Sprung mit der hervorragenden Punktzahl von 2557 Punkten. Dabei stellte sie über 100 m , 80 m Hürden, Weitsprung und im Speerwurf jeweils eine neue persönliche Bestleistung auf. In der Klasse W 15 war Alexandra Hergert ebenfalls im Sprint/Sprung unterwegs. Vorrangiges Ziel war die Zusatzqualifikation zur deutschen Meisterschaft (2200, Punkte). Diese wurde von ihr mit der Punktzahl von 2504 Punkten (neuer VR) und dem damit verbundenen 3. Platz weit übertroffen. Dabei stellte sie im Speerwurf eine neue persönliche Bestleistung auf.
Im Einzellauf über 2000 m startete Nina Brüggen in der Altersklasse WU16. Dabei lief sie mit 6:55,85 min eine hervorragende Zeit, und verpasste ihre Bestzeit nur um 54 /100 Sekunden. Sie belegt damit Platz 2.
Bei den M13 startete Daniel Böhlmann im Block Wurf. Seine Einzelleistungen über 75 m 11,48, 60m Hürden 11,75, Kugel 7,89, Diskus 22,08 und Weitsprung 3,75 brachten ihm in der Endabrechnung den 2. Platz.
Noch besser machte es Sören Gerhard in der AK M 13 im Block Wurf.
Hier gelang ihm das Kunststück alle 5 Einzeldisziplinen zu gewinnen. Damit erreichte er auch mit 1,48 Hochsprung, 4,62 Weitsprung, 10,78 60m Hürden, 10,98 75m Lauf und 24,70m Speerwurf in der
Endabrechnung den ersten Rang.
Am 20.04.2024 startete LAV-Mittelstreckenläuferin Nina Brüggen bei den LV Nordhein Langstreckenmeisterschaften W15/WJU18 in Siegburg über 3000 Meter und sicherte sich in 11:01,36 Minuten die Nordrheinmeisterschaft der W15. Im Gesamtfeld zusammen mit den Frauen der WJU18 gelang ihr bei sehr kühlem und durchwachsenem Wetter ebenfalls ein sehr guter 3. Platz und damit ein weiteres Top-Ergebnis für den LAV. Wir gratulieren Nina zu diesem Erfolg!
In der ersten Ostferienwoche begaben sich einige Athleten der Wettkampfgruppe des LAV erneut ins Trainingslager in die Sportschule Steinbach nach Baden-Baden. Unter wechselhaftem Aprilwetter verbrachten die Sportler dort eine intensive Trainingswoche. Neben zahlreichen intensiven Trainingseinheiten gehörten die gemeinsamen Abende, insbesondere das Bowling-Spielen an einem Abend, sowie der Ausflug der Laufgruppe zu den Gertelbach-Wasserfällen zu den Highlights.
Am 23.03.2024 startete LAV-Mittelstreckenspezialistin Nina Brüggen bei der 17. Auflage des Venloop im niederländischen Venlo, für den auch in diesem Jahr wieder über 20.000 Teilnehmer gemeldet hatten. Allein beim Viking Run über 5 Km gingen zusammen mit Nina davon fast 3.300 Männer, Frauen und Jugendliche auf die Strecke. Bei regnerischen und stürmischen Bedingungen und nur 5 Grad konnte Nina am Ende mit einer Zeit von 19:36 Minuten die gesamte weibliche Jugendwertung W13/W14/W15 für sich entscheiden und damit gleichzeitig einen hervorragenden 13. Platz im Gesamtklassement aller Frauen belegen. Nach ihrem Sieg bei „Rund um das Bayerkreuz“ in Leverkusen Anfang März ein weiteres Top-Ergebnis zum Beginn der neuen Freiluftsaison 2024.
Am 03.03.2024 fand in Leverkusen wieder das große Straßenrennen „Rund um das Bayerkreuz“ statt. Über 2,5 km konnte LAV-Mittelstreckenspezialistin Nina Brüggen (W15) in 9:06 Minuten auch in diesem Jahr wieder das weibliche Gesamtfeld für sich entscheiden und verteidigte damit erfolgreich ihren Titel aus 2023.
Ebenfalls vom LAV lief Leo Schneider in der MKU12 ebenfalls die 2,5 km und erreichte eine gute Zeit von 12:06 Minuten. Beim 5 km Lauf starteten vom LAV außerdem Li-Luna Burdak (WJU18 / 22:04 Minuten) sowie Mika von Stockum (MJU20 / 26:12 Minuten).
Der Versuch einer Erklärung, warum ein „alter Mann“ noch Sport betreibt.
Da ich ein relativ nostalgischer Typ bin – so sagt es zumindest meine Familie - , muss bzw. will ich weit in die Vergangenheit zurück um zu erklären, warum die Senioren-Leichtathletik einen sehr hohen Stellenwert für mich hat: 1958 war ich bei den Mitbegründern der Leichtathletikabteilung mit der Mitgliedsnummer 28 im Rahmen des Fußballclubs „Glückauf Habbelrath-Grefrath“ (aus der später ein eigenständiger Verein wurde – der LAV). Dummerweise konnte ich an der eigentlichen Gründungsversammlung nicht teilnehmen, weil ich Gartenarbeit zu verrichten hatte.
In dem Zusammenhang kam dann mal wieder der Lieblingsspruch meines Vaters: „Sport ist Mord“ – aus dem Munde eines Mannes, der – wie sich später für mich herausstellte- Kunstradfahren in seiner Jugend als Sport erfolgreich betrieben hatte.
Die ersten Spikes kaufte ich gebraucht von einem Vereinskameraden für „kleines Geld“. Das Obermaterial war aus dünnem rotem Leder besetzt mit drei weißen Streifen, was ja genug zum Hersteller sagt. Das Übungsgelände lag direkt an unserer Wohnstraße, dem Lindenweg in Alt-Grefrath – nämlich auf dem Areal der „Hauptwerkstätte“. Diese Nähe hatte etliche Vorteile, aber auch einen gewissen Nachteil: wenn wieder Gartenarbeit anstand, musste ich das Training abbrechen.
Die ersten Kreismeisterschaften, an der die neu gebildete Gruppe teilnahm, waren 1959 in Elsdorf; „An- und Rückreise“ mit dem Fahrrad! Gedopt waren wir mit Coca-Cola bzw. Dextro-Energen Ich schaffte es so gerade noch unter die ersten Acht über 100 Meter; aber damit war es auch schon wieder vorbei mit den „herausragenden“ Leistungen, bedingt durch eine Lehre bei einem großen Versicherer in Köln mit langen Anfahrzeiten, den Besuch einer Englisch-Sprachschule an zwei Abenden in der Woche und der schon erwähnten Gartenarbeit, so dass wenig Zeit für das Training blieb. Mit Hans Peter Eifler, der ein Jahr nach mir in die Lehre zur „Allianz“ kam, trainierte ich dann im hauseigenen Sportverein. Hans Peter schleppte mich später mit zum ASV Köln, wo er im Lauf der Jahre große sportliche Erfolge erzielen konnte. Ich aber merkte sehr schnell, dass ich mit meinen Leistungen sozusagen zur „letzten Reserve“ zählte und gab meine Aktivitäten in diesem ehemals glanzvollen Club auf.
Besser wurde es dann wieder während der Bundeswehrzeit in den Jahren 1962 und 1963. Logisch: hier gab es keine Gartenarbeit, aber viel Freizeit, die ich für den Sport im örtlichen Verein nutzte. Immerhin schaffte ich bei dem Heeressportfest 1962 eine Punktzahl im Mehrkampf, die mir eine Ehrenurkunde des Heeresinspekteurs Zerbel einbrachte. In meiner Heeresflieger-Staffel gelang das nur drei Soldaten – so jedenfalls meine Tagebuchnotizen von damals.
1979 bin ich zusammen mit meiner Frau wieder in den LAV eingetreten, weil unsere Kinder im Verein sehr aktiv waren. Ich muss gestehen: die Leistungen der Kinder waren im Vergleich besser als meine, was man zum Beispiel an den Urkunden der Bundesjugendspiele erkennen konnte: die Kinder hatten große vom Bundespräsidenten, ich bekam nur die kleinen des Kultusministers von NRW.
Und jetzt kommen wir endlich in die „Neuzeit“: 2007 frug mich der Vorstand des LAV Habbelrath-Grefrath, ob ich nicht Lust und Zeit hätte, eine eintägige Ausbildung zum Kampfrichter an der Sporthochschule in Köln mitzumachen, zumal der Mangel an Kampfrichtern schon damals erkennbar war. Heute ist die Situation übrigens noch viel prekärer ! Also belegte ich den Einweisungslehrgang, erhielt eine Art Lizenz und wartete auf den ersten Einsatz. Der kam in 2008 bei einem Sportfest speziell für Senioren des TUSrechtsrheinisch(rrh) Köln von 1874. Gerade dieser Verein ist für sein hervorragendes Engagement in der Jugend- und Senioren-Leichtathletik in der Region bekannt und berühmt.
Auf den Anzeigetafeln konnte ich die Ergebnisse ganz gut mit verfolgen, und dabei kam mir erstmals der Gedanke: „also Junge, da könntest Du bei einiger Vorbereitung mithalten und nicht gerade Letzter werden.“
Aber es dauerte noch zwei Jahre, bis ich wieder beim TUSrrh Köln als Kampfrichter eingesetzt war und feststellte, dass ich in einer Pause die Chance hatte , die 100 Meter in der Altersklasse M 65 mitzulaufen. Ohne Spikes, mit normalen Sportschuhen, ohne jegliche Trainingsvorbereitung lief ich mit und wurde prompt Letzter. Was ein wenig geholfen hatte, den Abstand zum Vorletzten eng zu halten, war die Tatsache, dass ich zum einen seit 1988 in einer Alt-Herrensportgruppe (genannt die „Körperlosen“) unter der sportlichen Leitung von Manfred Rodenkirchen, einem früheren Leichtathletik-Crack, mitmache und zum anderen ab 2003 das Deutsche Sportabzeichen und später auch das etwas anstrengendere bayrische erwarb, was in beiden Fällen ja mit einiger Vorbereitung verbunden war. Aber richtiges intensives Training war das genau genommen nicht !
2011 kam dann der Start in der Altersklasse M 70; der „Finanzvorstand“ der Familie war mit dem Kauf von Spikes einverstanden, und ich war besser vorbereitet – so zumindest meine subjektive Selbsteinschätzung, die nicht unbedingt der realen Lage entsprach. Wie dem auch sei: ich wurde nicht Letzter, aber auch nicht Erster. Mein Leitspruch war der berühmte Satz von Pierre de Coubertin: „Dabei sein ist alles.“ Aber was viel wichtiger war: ich lernte viele Gleichgesinnte kennen, mit denen ich mich austauschen konnte, die mir Tipps gaben und nie, wirklich nie, auf die Idee gekommen sind, mich bei schlechten Ergebnissen auszulachen oder zu kritisieren. Das galt und gilt umgekehrt natürlich genau so. Nein, wir begegnen uns alle mit großem Respekt !
Aber kommen wir nun endlich zu der alles entscheidenden Frage: warum im Alter noch Leichtathletik aktiv betreiben? So werde ich manchmal in meiner Altersportgruppe und im persönlichen Umfeld gefragt.
Auf diese Frage gibt es aus meiner bescheidenen Sicht vielfältige Antworten:
Als erstes: nein, ich muss mir und anderen nichts mehr beweisen !
Gerade im Alter sollten wir uns Ziele setzen, die sowohl das körperliche Wohlbefinden als auch die geistige Beweglichkeit im Fokus haben.
Natürlich müssen diese Ziele nicht unbedingt auf dem sportlichen Sektor liegen. Ich kann vielleicht malen, Ausstellungen besuchen, Reisen unternehmen, Konzerte anhören und, und, und. Aber wenn es der Körper zulässt, ist Sport sinnvoll, weil je nach Art die Muskeln wieder aufgebaut werden, weil die Durchblutung gefördert wird, die Sauerstoffzufuhr für das Gehirn gesteigert werden kann usw. Ärztliche Studien stellen fest, dass Sport – sinn- und maßvoll eingesetzt – die Lebenserwartung –im statistischen Durchschnitt betrachtet- deutlich erhöht.
Ich kann mit der Leichtathletik meine eigenen Leistungsgrenzen ausloten.
Sport kann natürlich auch im Alter zum Problem werden, weil ich möglicherweise Sportarten betreibe, die hohe Verletzungsgefahren in sich bergen. Dazu würde ich Fußball, Tennis und auch einige Spezialdisziplinen in der Leichtathletik zählen – wie Hammerwurf, Diskus oder Zehnkampf (!).
Also wähle ich Disziplinen aus, bei denen ich vorab schon weiß: hier werde ich im Zweifel mir kein Bein brechen, keinen Fuß verstauchen und auch keine Sehnen abreißen. Diese Vorsichtsmaßnahme schließt natürlich nicht aus, dass ich bei einem Wettkampf zum Beispiel wegen hoher Temperaturen im Sommer Kreislaufprobleme bekomme oder mangels richtiger Vorbereitung eine Muskelzerrung.
Seit der Römerzeit kennen wir den Spruch: mens sana in corpore sano. (ein gesunder Geist in einem gesunden Körper). Dieser Satz ist heute genau so aktuell wie vor 2000 Jahren.
Diese Balance zwischen Körper und Geist zu suchen und zu halten, macht unser Leben im Alter noch lebenswerter – immer vorausgesetzt, die entsprechenden Möglichkeiten - körperlich wie auch materiell - sind uns gegeben.
Senioren-Leichtathletik hat ein großes Entwicklungspotential, und jeder Verein sollte das fördern – u.a. auch dadurch, im Vorstand einen Seniorensprecher zu installieren. Somit kann eine Vorbildfunktion für die ganz Kleinen und die Jugendlichen entstehen, diese Randsportart zu betreiben, statt als „Sesselpubser“ nur noch vor dem Computer oder der Spielekonsole zu hocken.
Da die Sportpolitik mittlerweile die Bundesjugendspiele sehr stark eingeschränkt hat, ist es umso wichtiger, dass die Senioren auf ihre Art Werbung für die Leichtathletik machen. Vieleicht fühlen sich bald wieder mehr Kinder angesprochen, auf diesem Sektor mitzumachen.
Wie heißt das alte Sprichwort ?:„Müßiggang ist aller Laster Anfang.“ Wie wahr !
Für mich persönlich ist die Seniorenleichtathletik auch indirekt ein Antrieb, das eigene Körpergewicht in Kilos gemessen nicht gerade dreistellig werden zu lassen. Meine Vorliebe für gutes Essen und gute Weiß-Weine könnte da gefährlich sein.
Wenn wir Alten uns bei Seniorensportfesten über diese Themen und andere unterhalten, dann kommen wir oft auf Ideen, was zu verbessern wäre:
Wir schreiben je nach Veranlagung Beiträge in den Vereinsnachrichten oder stellen sie auf die Homepage der Vereine.
Manche unterstützen finanziell Senioren, die kaum in der Lage sind, die Kosten von Anreise und Ausstattung bzw. die Startgebühren zu tragen.
Wir fordern mehr Aus- und Fortbildung von Kampfrichtern, weil ohne sie gar nichts geht. Ebenso wollen wir für diese Spezies mehr Anerkennung und Auszeichnungen.
Etliche Senioren sind Mitglied in einem Förderverein für die Jugend-Leichtathletik, wobei die jährlichen Fördermittel so ca. € 100.000 pro Jahr erreichen.
Nun bin ich mittlerweile in der Altersklasse M 80 angekommen, und ich muss feststellen: die Zahl meiner Mitstreiter gleichen Alters wird immer kleiner. Dafür gibt es viele Gründe natürlicher Art, die sich die verehrte Leserschaft selbst ausmalen kann …
Wenn man dann auch bei überregionalen Wettkämpfen gleichzeitig Erster und Letztes wird, dann ist das schon mehr als peinlich. So passiert in meiner letzten Hallensaison in der Disziplin 60 Meter-Lauf. Es starten drei Bewerber in der AK M 80, aber einer wird schon direkt wegen Fehlstarts disqualifiziert, und der nächste fällt kurz vor dem Ziel auf die Bahn und bleibt liegen. So habe mich entschlossen, mit der kommenden Hallensaison aufzuhören – noch einmal die 60 Meter, der Weitsprung und das Kugelstoßen. Was nicht ausschließt, dass es noch ein paar Sportabzeichen geben könnte.
Beinahe hätte ich etwas vergessen: ich freue mich über Urkunden, Pokale und Medaillen, zumal ich auch zugeben muss, dass ich etwas eitel bin; aber diese Trophäen befinden sich nicht in irgendwelchen Wohnzimmer-Schauvitrinen sondern im „Eisenbahnkeller“, wobei die Urkunden in drei Leitzordnern schlummern. Das ganze Konvolut könnte ja mal als Grabbeigabe dienen, oder ?
Rückblickend stelle ich fest: es waren wundervolle Erfahrungen und Eindrücke, und es sind neue Freundschaften im Laufe der letzten Jahre entstanden, die auch heute noch anhalten. Warum bin ich so weit in die Vergangenheit zurück gegangen ? Ganz einfach: weil sich daraus die Affinität zur Seniorenleichtathletik ableitet.
Und noch etwas zum Schluss: Kampfrichter zu „spielen“ war in den letzten Jahren anstrengender denn als Aktiver aufzutreten.
Frechen, den 16. Januar 2024 - Hans Wilhelm Porsche
Bei den Senioren hat Hans Wilhelm Porschen in der Altersklasse M 80 am Sonntag, den 18. Februar, die Farben des LAV vertreten. Er startete in drei Wettbewerben: 60 Meter (2. Platz), Weitsprung (2. Platz) und Kugelstoßen (5. Platz).
Für Hans Wilhelm war dies der letzte Wettkampf auf Ebene des LVN. Hier einige Eindrücke des Wettkampfes:
Bei den Landesmeisterschaften der AK U18 in Leverkusen waren für den LAV Habbelrath-Grefrath Anna Yavari und Sara Geilenkirchen am Start. Anna ging hier gleich bei 3 Disziplinen an den Start. Dabei lief sie mit 8,49 sec über 60 m und 10,49 sec über 60 m Hürden jeweils neue persönliche Bestleistung. Im Hochsprung erreicht sie die Höhe von 1,45 m. Sara ging über die 60 m an den Start und lief mit 9,03 ebenfalls neue persönlich Bestleistung.
In Leverkusen fanden Ende Januar die Regionsmeisterschaften der AK U16 statt. Hier gingen die Athletinnen Lea Brauneck U14) und Alexandra Hergert (15) jeweils 3 mal an den Start.
Lea lief die 60m hier in 8,47 (Platz 2) und über 60m Hürden 9,97 (Platz 4). Beides bedeutete neue persönliche Bestzeit. Zudem erreichte sie im Hochsprung 1,45m und damit Platz 3.
Alexandra nahm in der AK W15 an den gleichen Disziplinen statt. Über 60 m lief sie 8,50 und über die 60m Hürden 9,52. Beides bedeutet neue persönliche Bestzeit und jeweils Platz 4. Auch sie erreicht
im Hochsprung 1,45.
Am vergangenen Wochenende fanden dann die Landesmeisterschaften der Jugend U16 in der Halle in Düsseldorf statt.
Nina Brüggen konnte dabei in der neuen persönlichen Bestleistung von 2:25,63 über 800m in der Klasse W15 den 2. Platz erreichen. Damit ist Nina Nordrhein-Vizemeisterin und verbesserte ihre persönliche Bestleistung um 7 Sekunden.
Ebenfalls in der AK W14 waren Lea Brauneck und Lena Höfer über 60m am Start. Hier erzielte Lea die Zeit von 8,42 und Lena 8,58. Für beide bedeutet das neue persönliche Bestleistung und die Finalteilnahme. Die Starts von Lea über die Hürdenstrecke und im Hochsprung mussten dann gesundheitsbedingt abgesagt werden.
Bei der W15 ging die Kaderathletin des LAV Alexandra Hergert über 60m an den Start und lief dort die Zeit von 8,46 sec. Über die Strecke von 60m Hürden erzielt sie die tolle Zeit von 9,47 sec. Beides war für sie auch neue persönliche Bestleistung. Im abschließenden Hochsprung sprang sie 1,45m.
Liebe Mitglieder,
bitte notiert den Termin der diesjährigen ordentlichen Mitgliederversammlung:
Mittwoch, 17. April 2024 um 20:00 Uhr
im LAV-Keller auf der Sportanlage in Habbelrath.
Die Einladung mit Tagesordnung erhalten alle Mitglieder, die mindestens 16 Jahre alt sind, Mitte März 24 per Mail, sofern sie uns ihre Mail-Adresse mitgeteilt haben.
Zusätzlich findet Ihr die Einladung mit Tagesordnung ab Mitte März 2024 hier auf der Homepage.
Am 4.2.2024 startete LAV-Mittelstreckenexpertin Nina Brüggen erneut in der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle beim Indoor Run&Fly Meeting. Über die 2000 Meter-Distanz gelang ihr trotz gerade erst überstandener Erkältung in der W14 und W15 ein überzeugender Start-Ziel-Erfolg mit einem Vorsprung von mehr als 9 Sekunden auf die zweitplatzierte Läuferin im Feld.
Am 20. und 21. Januar 2024 fanden in der Halle von Bayer 04 Leverkusen die U18 Hallenmeisterschaften 2024 des LV Nordrhein statt. Beim 1500 Meter-Finallauf startete unsere U16-Langstreckenspezialistin Nina Brüggen und belegte im Feld der Jahrgangsälteren mit der Zeit von 5:06,44 Minuten den hervorragenden 2. Platz. Damit verbesserte sie nicht nur ihre beiden eigenen, gerade erst aufgestellten LAV-Hallenvereinsrekorde in der W15 und W16, sondern wurde gleichzeitig auch Nordrhein-Vizemeisterin über 1500m der U18.
Ebenfalls waren in Leverkusen als Teilnehmerinnen für den LAV auch die beiden U18-Athletinnen Sara Geilenkirchen (60m WJU18 in 9,03 Sek.) und Anna Yavari (Hochsprung WJU18 mit 1,45m | 60m WJU18 in 8,48 Sek. | 60m Hürden WJU18 in 10,46 Sek.), die mit ihrem Hürdenergebnis ebenfalls zwei neue LAV-Vereinsrekorde für die W16 und W17 schaffte.
Gleich zum Jahresbeginn startete LAV-Mittelstrecklerin Nina Brüggen am 06.01.2024 beim „Indoor Jump‘n‘Run“ in der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle beim 1500 Meter-Lauf der WU18, der WU20 und der Frauen. Nach großem Gedränge am Start konnte sie sich schnell freilaufen und erzielte am Ende mit ihrer Zeit von 5:08,78 Minuten gleich zwei neue LAV-Hallenvereinsrekorde in der W15 und W16.
Am letzten Tag des alten Jahres ist LAV-Mittelstreckenspezialistin Nina Brüggen am 31.12.2023 beim 34. Sylvesterlauf in Goch-Pfalzdorf gestartet, für den insgesamt fast 2.500 Teilnehmer gemeldet wurden. Beim 3000 Meter Lauf der U14 und U16 sicherte sie sich mit einem ungefährdeten Start-Ziel-Erfolg den Gesamtsieg aller weiblichen Teilnehmerinnen mit einer Zeit von 11:14 Minuten und 17 Sekunden Vorsprung vor der Zweitplatzierten. Im Gesamtfeld aller Starter bedeutete das einen hervorragenden 4. Platz - ein sehr guter Abschluss für ein erfolgreiches Laufjahr 2023.
Bei Ihrem ersten Indoor-Rennen in diesem Winter startete LAV-Mittelstreckenathletin Nina Brüggen am 16.12.2023 beim Xmas Cup in der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle über 2000 m in der W14/W15 und belegte im Ziel mit einer Zeit von 7:02,13 Minuten einen sehr guten 3. Platz – ein erfolgreicher Start in die Wintersaison, weitere Wettkämpfe in der Halle werden folgen.
Am 18.11.2023 hat LAV-Mittelstreckenspezialistin Nina Brüggen in Eschweiler den Wettbewerb der WU16 zur LV Nordrhein Waldlauf-Meisterschaft der Region Südwest auf sehr tiefem und matschigem Waldbodengelände gewonnen - 1770 m in 6:26 min und mit einem Vorsprung von 42 Sekunden damit Gesamtsiegerin der W14 sowie auch der W15.